Zum Wintersemester 1961/62 wurde der erste Bauabschnitt der Clemensburse bezogen. Die Clemensburse war das neue Zentrum der katholischen Studierendengemeinde Hannover: Vortragssaal, Konferenzräume, Arbeits- und Sprechzimmer des Studentenpfarrers, Sekretariat der Gemeinde und Wohnheim für zunächst 45 Studenten.
Nach ca. 5 Jahren wurde der zweite Bauabschnitt ausgeführt: Weitere 40 Wohnplätze und das heutigen KHG-Zentrum entstanden. Der große Vortragssaal und die Konferenzräume im heutigen Clemenshaus gehörten ursprünglich zur Clemensburse und wurden später an die Pfarrgemeinde St. Clemens abgetreten.